Was ist ALFASSA?
Ein neues Modell für eine neue Gesellschaft
ALFASSA ist ein synergistischer und integrierter Satz partizipatorischer immaterieller Vermögenswerte, der durch ein vollständig interoperables (SHARE) und dezentrales (MULTIPLY) Entwicklungssystem, das auf einem neuen Modell völlig ökologisch nachhaltiger Produktion, Verbrauch und Koexistenz basiert, zeitlich verzögerten Nutzen generieren kann.
Dieses Erbe an immateriellen Vermögenswerten, dessen Wert sich nach dem letzten eidesstattlichen Gutachten vom 31. August 2023 auf 3.719.529,00 € beläuft, besteht somit aus einer Reihe von Beziehungen, Kenntnissen, Werkzeugen und Anwendungen, die eine Reihe zuverlässiger Gesprächspartner beschlossen haben, für beide Seiten zu teilen Benefit (im Folgenden als „Ermöglichungsbetreiber“ bezeichnet).
Regierungsmodell
Sobald die Nutzung dieses Sozialkapitals gewährt wurde, muss der ermöglichende Betreiber, der es nutzen möchte, gut organisierte und strukturierte Verfahren befolgen, die ihn wiederum dazu zwingen, seine Beziehungen und sein Wissen zu teilen.
Das gleiche Konzept gilt auch für Enabling Operators, die im ALFASSA-Kreis tätig sind Technologiepartner. Zusätzlich zu ihren Beziehungen und ihrem Wissen werden diese auch Softwaretools und Anwendungen teilen und im Gegenzug ihre Anwendungsmanagementdienste anbieten.
Dieses einzigartige Merkmal partizipativer immaterieller Vermögenswerte bedeutet, dass ALFASSA keine rechtliche Subjektivität erwerben muss. Die Methoden zur gemeinsamen Nutzung und Verbreitung dieser immateriellen Vermögenswerte werden von ihren eigenen Enabling Operators selbst reguliert, die in bestimmten Ausschüssen organisiert und per Mehrheitsentscheidung entscheiden. Die jeweiligen Anteile sind direkt proportional zu ihrem Beitrag in Bezug auf immaterielle Vermögenswerte. Um Zweifel auszuschließen: Es ist nicht möglich, diese Rechte durch eine Bareinlage zu erwerben, und daher kann Alfassa niemals von Finanzoligarchien geschluckt werden.
Eigentlich war ALFASSA darauf ausgelegt, die Realwirtschaft zu unterstützen, ohne strukturelle Abhängigkeiten zu schaffen. Sein dezentrales Modell ermöglicht den Aufbau eines Netzwerks, das dem von Spinnen sehr ähnlich ist, ein Netzwerk, das Hurrikanen standhält und so konzipiert ist, dass lokale Ausfälle die Gesamtfunktionalität nicht beeinträchtigen.
Entwicklungsmodell
Das Entwicklungsmodell (www.alfassa.net), das die statische Komponente darstellt und durch eine Creative-Commons-Lizenz reguliert wird, ein Modell, das sich aus seinen Inhalten, Modellen, Prozessen und Verfahren sowie Selbstregulierungsregeln zusammensetzt.
Entwicklungssystem
Das Entwicklungssystem (www.alfassa.org), das die dynamische Komponente darstellt, die im Wesentlichen aus den Beziehungen, Kenntnissen, Werkzeugen und Softwareanwendungen besteht, die die Enabling Operators beschlossen haben, zum stillen Nutzen zu teilen.
Entwicklungsmodell
ALFASSA besteht daher aus den immateriellen Vermögenswerten seiner Teilnehmer. Dieser Vermögenswert wird durch zwei Makrokomponenten repräsentiert, das Entwicklungsmodell und das Entwicklungssystem.
Äußerst synthetisch ausgedrückt wird das Entwicklungsmodell dank der Computerisierung seiner Prozesse und Verfahren durch den Einsatz modernster Technologien wie beispielsweise künstliche Intelligenz, Blockchain, IoT usw. zu einem Entwicklungssystem Wolke.
Entwicklungsmodell
ALFASSA wurde durch die Beobachtung der vierdimensionalen Struktur des Universums geboren, ein Konzept, das durch die allgemeine Relativitätstheorie eingeführt wurde und aus vier Dimensionen besteht, drei aus dem RAUM, in dem wir alles finden, was wir wahrnehmen, und einer aus der ZEIT, die das evolutionäre „Stadium“ beschreibt. . In der Dimension RAUM wurden seine drei Richtungen wie Länge, Breite und Tiefe auf die folgenden Subsysteme reduziert, wie zWohlfühlökonomie, die Intellektuelles Kapital und die Sozialkonvention.
In der Dimension der ZEIT finden wir Quanteninformationen und wie diese, wenn sie nach bestimmten Kriterien verwaltet werden, ganze Produktionsökosysteme dazu führen können, das makroökonomische Paradigma umzukehren. Wir sprechen von einem neuen humanistischen und Renaissance-Projekt, das den unaufhaltsamen technischen Fortschritt nutzen will, um den Einzelnen auf moralischer und intellektueller Ebene zu schulen.
Reden wir also über Neues Digitaler Humanismus, ein Konzept, das die Prinzipien des Humanismus mit dem Potenzial der digitalen Technologie verbindet. Dabei handelt es sich um einen Ansatz, der den Menschen in den Mittelpunkt technologischer Innovationen stellt und sicherstellen soll, dass der Einsatz dieser Technologien dem Wohlergehen und der Entwicklung der Menschen dient.
Wohlfühlökonomie
Geistiges Kapital
Gesellschaftliche Konvention
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